Osteopathie ist eine ganzheitliche Behandlungsmethode, die sich auf die Struktur und Funktion des Körpers konzentriert. Sie kann bei hormonellen Ungleichgewichten und den damit verbundenen Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Kniebeschwerden und Schlafstörungen unterstützend wirken. Hormonyoga kombiniert spezielle Yoga-Übungen und Atemtechniken, um das hormonelle Gleichgewicht zu fördern. Dies kann besonders in den Wechseljahren hilfreich sein, um Symptome wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Panikgefühle zu lindern.
Hitzewallungen: Diese werden oft durch hormonelle Schwankungen verursacht und können durch eine Kombination aus Hormonyoga und Osteopathie gelindert werden.
Stress und Gedächtnisprobleme: Hormonelle Veränderungen können das Stressniveau erhöhen und die kognitive Funktion beeinträchtigen. Techniken wie Hormonyoga und eine angepasste Ernährung können hier unterstützend wirken.
Östrogendominanz und Progesteron-Substitution: Ein Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron kann zu verschiedenen Beschwerden führen. Eine medizinische Beratung zur Hormontherapie sowie unterstützende Maßnahmen wie Ernährungsanpassungen sind hier wichtig.
Gelenk- und Kniebeschwerden: Diese können durch Osteopathie und gezielte Bewegungsübungen gelindert werden.
Schlafstörungen und Panikgefühle: Diese können durch Techniken wie Hormonyoga und eine beruhigende Abendroutine gemildert werden.
Hormonyoga ist eine spezielle Form des Yoga, die darauf abzielt, das Hormonsystem zu regulieren. Durch bestimmte Atemtechniken und Körperhaltungen kann es helfen: